Die Reißende „Isar“ schlängelt sich durch die unverwechselbare Terassenlandschaft des Isartals.
Aus Felswänden tropft Wasser, sickert zwischen Moosen und Farnen, sammelt sich zu einem Rinnsal und fällt schließlich als dünner Strahl in die Tiefe einer Schlucht, die Quelle, der schönen grünen Isar.
Für meinen Fluss kann ich mir keinen passenderen Geburtsort vorstellen als das wilde Karwendelgebierge.
Das über Kies rauschende Wasser, so scheint es mir, will ein Geheimnis verkünden. Jeder Stein hat seine eigene Geschichte. Er trägt sie in sich und wer seine Zeichen zu lesen versteht, der erfährt, wann das Leben des Steines begann, wie er entstand und wo er herkommt. Die Kalksteine, auf die es die „Stoaklauberinnen“ abgesehen hatten, sind der Isar anzurechnen.
Mit dem Wachsen der Städte im 18. Jahrhundert war der „Appetit“ der Baumeister auf Kalk unersättlich. Da kamen die Kiesel der Isar, die in zahlreichen Kalköfen gebrannt wurden, gerade recht.
Über 900 Flösse im Jahr waren nötig, um die großen Mengen Kalk nach München zu transportieren. Früher reisten die Isarwinkler mit dem Floss nach München, heute kommen Urlauber von nah und fern.
...Spazieren, Nordic Walking & Radfahren
Schöne Wege ziehen sich kilometerweit beidseits der Isar hin.
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Ein Erlebnis für Alle! Bei einer spritzigen Raftingtour vor dem Panorama der Alpen.
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Wem's zu nass ist, der kann sich auf den schönen Kiesbänken sonnen.
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Erlaubnisschein für Gäste von 01. Juni bis 30. September.
